Unsere Idee

Wir bewirtschaften derzeit ausschließlich Grünland. Ein großer Teil der Flächen besteht hierbei aus Streuobstwiesen. Wir spritzen nicht und düngen ausschließlich mit dem Mist der bei uns im Betrieb anfällt.  unsere Tiere haben das ganze Jahr über wechselnde Weiden, wodurch ihnen immer frisches Gras zur Verfügung steht. Wir legen wert auf unsere technische Ausstattung und sind deshalb vollständig eigenmechanisiert. Wichtig ist für uns hierbei mit unseren Maschinen nicht dem allgemeinen Trend nachzueifern und immer größer zu werden, sondern mit kleineren aber schlagkräftigen Maschinen zu arbeiten. Durch diese Kombination sind wir in der Lage unser Winterfutter selbst einzubringen.


Unsere Hühner

Wir halten seit 2022 Sussexhennen in Freilandhaltung. Die ersten Hennen zogen in einen selbstgebauten Mobilstall ein, den wir alle 2-4 Wochen auf ein neues Stück Wiese zogen. Nach 3 Jahren wurde der Stall jedoch zu klein und so entschlossen wir uns im März 2025 einen neuen Mobilstall zu kaufen. Dieser ist technisch besser ausgestattet und bietet den Hühnern nun ein noch angenehmeres zu Hause. 

Wir haben uns bewusst für die Rasse Sussex entschieden. Sie zeichnet sich durch große schwere Hühner aus, die als Winterleger auch in den kalten Monaten ihre Legeleistung bringen. Gleichzeitig ist das Sussex keine Hybrid-Leistungszucht, sondern ein klassisches Rassehuhn. Dadurch legt es zwar pro Jahr weniger Eier, wir versprechen uns aber für das Huhn ein längeres und gesünderes Leben.

Seit 2024 gibt es an der Scheune unseres Wohnhauses in der Löhlstraße 2 einen SB-Eierschrank an dem die Eier erworben werden können.

  • Hühner_abends
  • Hühner
  • Hühnerstall_außen
  • Hühnerstall_innen


Unsere Schafe

Derzeit leben bei uns ca 50 Mutterschafe der Rassen Ostfriesisches Milchschaf, Kamerunschaf und schwarzköpfiges Fleischschaf. 

Die ersten Kamerunschafe, Lola und Lilly, sind 2019 bei uns eingezogen. Gerade für kleine Bestände ist diese Rasse dankbar, da sie nicht geschoren werden muss. Sie ist sehr robust, jedoch aufgrund der geringen Größe nicht die wirtschaftlichste.

Im Jahr 2024 kamen dann unverhofft die schwarzköpfigen Fleischschafe hinzu. Diese nahmen wir bei uns auf, nachdem sie aufgrund von schlechter Haltung einem anderen Betrieb genommen wurden. Leider konnten nicht alle Tiere gerettet werden, jedoch gelang es uns dem Teil der es wurde einen Platz in unserer Herde zu geben. Wir setzen Sie nun in der Landschaftspflege ein.

Im Mai 2025 zogen 20 Ostfriesische Milchschafe ein. Diese sollen in Zukunft das Rückgrat unserer Schafhaltung werden. Als einheimisches Dreinutzungsschaf können Ostfriesen für Fleisch, Wolle und Milch genutzt werden. Unser Ziel für die nächsten Jahre ist es die Schafe in Zukunft zu melken und die Milch zu verarbeiten.

  • Schwarzkopf und Kamerunschafe
  • Kamerunschafe
  • Ostfriesisches Milchschaf


Unsere Rinder

Anfang 2024 sind bei uns die Dexter-Rinder Kasimir und Toni eingezogen. Inzwischen ist die kleine Herde auf 4 Tiere angewachsen. Das Dexter-Rind zeichnet sich neben seiner Robustheit vor allem durch seine Größe aus. Als kleinste Rinderart in Europa ist das Dexter nicht nur trittfest, sondern verursacht wenig Trittschäden. Es ist sehr genügsam und kann durch diese Eigenschaften sehr gut in der Landschaftspflege eingesetzt werden. Wir halten unsere Dexter als Mutterkuhherde, bei der die Milch ausschließlich den Kälbern vorbehalten bleibt.

  • Toni
  • Kasimir
  • Martha


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